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300

300

Ein Film von Zack Snyder

Was wollen Männer? Sie wollen stark sein, hart und heldenhaft, wollen, dass man zu ihnen aufblickt und wenn sie schon sterben, dann auf dem Schlachtfeld in des Feindes Angesicht und für eine größere Sache, damit über ihr Opfer Geschichten erzählt werden, und sie so eine Art Unsterblichkeit erlangen. Recht viel mehr muss es nicht sein und wenn es in Zack Snyders "300" um irgendetwas geht, dann um dann das.

Die Story von "300" ist schnell erzählt. Sparta (griechischer Stadtstaat um 500 v. Chr.) wird vom, in die Millionenzahl gehenden, persischen Heer unter Gottkönig Xerxes angegriffen und 300 Elitekrieger Spartas unter der Führung von König Leonidas (Gerard Butler) stellen sich der Übermacht um Sparta, ihre Familien und natürlich die Freiheit zu verteidigen. Ausgetragen wird er Spaß am Thermopylenpass, einer nur ein paar Meter breiten Felsspalte, wo die Überzahl der Perser bedeutungslos ist. Weil sich allerdings in Spartas Parlament (hieß damals noch Rat) ein Verräter befindet, wird kein Heer zu Leonidas Verstärkung entsandt. Nachdem sich Spartaner und Perser zwei Tage lang die Schädel ein- und abgeschlagen haben, werden Leonidas Männer durch einen neuerlichen Verrat umzingelt und sterben im persischen Pfeileregen den ehrenhaften Heldentod.

Auch wenn Zack Synder clever genug war, hier keinen historischen Film zu drehen, sondern sich das Comic von Frank Miller (dessen Kopf ja auch "Sin City" entsprungen ist) als Vorlage nahm, ko
mmt man nicht umhin, auf ein paar historische Fakten einzugehen.
Die Schlacht am Thermopylenpass hat tatsächlich stattgefunden, die Heereszahlen dürften allerdings etwas anders gewesen sein. Der Punkt, dass sich eine kleine Zahl gegen eine Übermacht stellte, ist aber auch bei 1500 gegen 150000 noch gemacht.
Rückgrat dieser Geschichte über Ehre, Ruhm, Edelmut und Heldentod ist der historisch überlieferte Ruf der Spartaner, die besten, stärksten und härtesten Soldaten der Welt gewesen zu sein. Schon die Kinder werden mir Disziplin und Härte zu Kriegern ohne Angst und Gefühl für Schmerz erzogen. Sparta unterwirft sich nie, Sparta gibt nie auf. Die größte Ehre ist es, im Kampf zu sterben. "300" braucht für das Setting schlanke fünf Minuten.
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Aussehen tut das Ganze unglaublich. Die in sepia und dunklem Blau gehaltenen Bilder sollen die Stimmung von Bedrohung und nahendem Unheil unterstützen. Jeder Shot ist komponiert, jedes Bild könnte man sich ausschneiden und zuhause an die Wand hängen und dieses Staunen über die Bilder hält bis zum Schluss durch. Sogar wenn man das Comic nicht kennt, ist klar zu erkennen, welche Einstellungen direkt aus der Vorlage übernommen wurden. Ein Fest für die Augen ist „300“ auf jeden Fall.
Aber sonst halt nichts. Die Handlung ist flach und vorhersehbar, Spannung kommt keine auf, die Charaktere sind nicht mal eindimensional. Eher verwechselt man die Spartaner miteinander, weil sie alle gleich aussehen. Emotionale Beteilung am Schicksal der Figuren ist nicht möglich, zu stilisiert ist das Ganze und zu stark der Filter, der dadurch entsteht.
Und überhaupt - so oft, wie die von der Ehre des Heldentods reden, kriegen Leonidas und seine Recken am Ende ja quasi eh ein Happy End.
Weiters erweist sich "300" für die Masse an spritzendem Blut und abgetrennten, in der Gegend umhersegelnden, Körperteilen, als ziemlich blutarm. Zu künstlich und stilisiert, ein Comic eben.
Hätte Synder ein Comic gedreht, hätte es cool werden können, aber es sollte wohl ein Epos werden. Beinahe inflationär hantiert er mit der Zeitlupe, die epische Breite und Gewicht vermitteln soll, tatsächlich aber nur bremst. Er fährt einen wuchtigen Soundtrack auf, der aber nichts erhöht oder verstärkt, sondern alles erdrückt. Vom fetzigen Trailer ist nichts übrig.

War Synders Erstling "Dawn of the Dead" filmischer Punkrock , in dem er von Anfang an aufs Verzerrerpedal stieg und das Vollgas bis zum Schluss durchhielt, ist "300" 80er Jahre Stadionrock. Aufgeblasen und hohl. Alles Pose, kein Inhalt. Dafür den Schritt mit Socken ausgestopft.
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Im Übrigen ist meine Interpretation vom Männerwunschbild (das ich so gern in Bezug zum diffusen Männerbild unserer Zeit gesetzt hätte) nicht so hieb- und stichfest, weil Lena Headey eine immens starke Frauenfigur gibt, die von Leonidas auch auf eine Stufe mit seinen Kriegern gestellt wird und außerdem seine wichtigste Ratgeberin ist.

Am Ende des Tages schaut "300" einfach super aus, sonst nix. Punkt.

Eine Rezension von Chris S.
(05. April 2007)
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Daten zum Film
300 USA 2006
(300)
Regie Zack Snyder Drehbuch Zack Snyder, Michael Gordon, Kurt Johnstad
Produktion Mark Canton, Bernie Goldmann, Gianni Nunnari, Jeffrey Silver
Darsteller Gerard Butler, Lena Headey, Dominic West, David Wenham, ...
Länge 117 min. FSK 16
http://300themovie.warnerbros.com/
Kommentare zu dieser Kritik
Bastian TEAM sagte am 05.04.2007 um 12:01 Uhr

Hm, inhaltlich ist der Film definitiv äußerst stumpf. Aber ehrlich gesagt habe ich da auch wirklich nichts anderes erwartet...die Optik ist (wie schon zuvor erwähnt) atemberaubend und spektakulär, die Darsteller zwar eindimensional aber irgendwie auch ziemlich coole Säue ("Sin City"-Hasser werden das anders sehen, König Leonidas erinnert sehr an einen antiken Marv).
Jetzt wird es eine Menge Leute geben, die dem Film Gewaltverherrlichung unterstellen...und zwar zu recht! Dass die FSK die 16er Plakette gezückt hat, ist in der Tat schon bedenklich.
Ich möchte an dieser Stelle die Contra-Kritik von "300" einem Anderen überlassen und diesen perfekten UNTERHALTUNGSFILM mit voller Punktzahl versehen.

Toll geschriebene Rezension übrigens!
Florian TEAM sagte am 07.04.2007 um 07:04 Uhr

Hab ihn noch nicht gesehen, aber hier ein paar Zitate von Bekannten:
"Die Charaktere sind nicht tief, aber sie machen tiefe Wunden"

"Nach dem ganzen Testosteron im Film hab ich doppelt so viele Harre auf der Brust!"
Bastian TEAM sagte am 07.04.2007 um 13:39 Uhr

Hahaha...da ist auf jeden Fall was dran! Wie gesagt, die Charaktere sind schon ziemlich flach aber der Film macht einfach tierisch Spaß. Nicht mehr, nicht weniger.
Ach ja, bevor ichs vergesse: der Streifen ist weder historisch noch politisch korrekt!
Asokan TEAM sagte am 07.04.2007 um 15:54 Uhr

Überraschend stumpfsinnige, einfallslose zweite Regiearbeit von Zack Snyder, der mit seinem smarten wie rasanten "Dawn of the Dead"-Remake (2004) aufzutrumpfen wußte. Trotz einigen visuell erinnerungswürdigen Momenten und dem fesselnden Porträt eines faszinierend archaischen, primitiven, absurd-komisch überzeichneten Männerkultes zu Anfang, erschöpft sich der Film leider viel zu schnell in seinem unfreiwillig komischen Pathos, das weder mit Ironie gebrochen, noch mit Substanz abgesichert wird.

Stattdessen darf eine wild gestikulierende Bande von mimisch unterforderten (besonders schade um Lena Headey, die in "Aberdeen", 2000, zu bezaubern wußte, und Dominic West, der in der TV-Serie "The Wire" einen bleibenden Eindruck hinterließ) bzw. überforderten Akteuren (lange dachte man, Gerald Butler würde nur in den falschen Filmen mitspielen, aber hier beweist er endgültig, daß er auch immer der falsche Schauspieler war) miserable Dialoge in hölzernen Situationen sprechen. Intelligent oder gar spannend ist das aber nie.

Daß dieser auf rein homosozialen Männerkult bauende Film gleichzeitig homophob ist und sich gegen alle Arten von Schwächlingen und Randgruppen (Behinderte, Frauen, Kinder, Schwarze) stellt, mag nicht verwundern, aber daß er dabei auch noch so langweilen muß dagegen schon, denn die Schlachtszenen und pathetischen Reden nutzen sich allzu schnell ab, während immer abstrußere Freaks über die Leinwand stampfen, und am Ende ist man froh wenn der Krieg vorbei ist.
Stefan R. TEAM sagte am 18.04.2007 um 12:57 Uhr

"Am Ende des Tages schaut "300" einfach super aus, sonst nix. Punkt."

Nach dem getrigen Sehen hab ich dem nichts mehr hinzuzufügen. Tolle Optik, wenig Substanz.
schwarzygesetzlos sagte am 19.04.2007 um 15:50 Uhr

Gerade so beim Durchlesen des Reviews weckt der Film bei mir Assoziationen zu 'Gladiator'. Wobei trotz des Reviews 300 weniger platt erscheint als Gladiator. ;-) Aber ich werd ihn trotzdem nicht ganz oben auf meine ToDo-Liste setzen, dafür wirkt 300 einfach zu geradlinig.
Jeannette TEAM sagte am 24.04.2007 um 16:03 Uhr

Ich weiß gar nicht, was Ihr habt: scheiß doch auf die Charaktere! Nicht jeder Film muss in jeder Hinsicht ein Volltreffer sein, sondern in seinem Fach gut. Und das ist 300. Punkt.
Asokan TEAM sagte am 24.04.2007 um 20:32 Uhr

Was für ein Fach wär das denn dann? :-D
Als Historienfilm ist 300 nicht erhellend genug. Als Kriegsfilm ist zu eintönig und zu oft repetitiv. Als Comic-Verfilmung hat er den Look, aber keine spannende Handlung. Und wenn man sich an der Optik mal sattgesehen hat (und das tut man recht schnell), dann bleiben nur noch Figuren und Dialoge und die sind von ermüdender Simplizität.
Jeannette TEAM sagte am 24.04.2007 um 21:00 Uhr

Jaja, da könnte man jetzt schön streiten. Aber ich reduzier mich mal nur auf die Frage: Actionfilm und Comicverfilmung.Dialoge sind 1:1 wie im Comic, Handlung ist etwas erweitert. Und geile Action eben ;-)
Bastian TEAM sagte am 25.04.2007 um 14:33 Uhr

Amen.
schlaubi TEAM sagte am 26.04.2007 um 13:32 Uhr

Vielleicht täusch ich mich ja, aber schwnigt da die Meinung mit, das Comics prinzipiell einfach und simpel sind und man von Comics, weil sie ja nur Comics sind, nichts Tiefgehendes erwarten kann und darf? Seh ich nämlich nicht so. Fast alle Marvelsachen haben sehr tiefgründige Storylines und die X-Men Verfilmungen führen das ja auch perfekt vor, wie vielschichtig ein Comic sein kann (vorallem die ersten beiden Teile, den dritten halte ich für verunglückt).
Und ich hab das in der Review wohl schlecht herausgearbeitet, aber die Action find ich auch eher mühsam in 300. Das Ding ist so behäbig und schwerfällig wegen der ganzen Zeitlupen, die epische Breite erzeugen sollen, es aber nicht tun.
Asokan TEAM sagte am 26.04.2007 um 15:22 Uhr

Da stimme ich crumblecake völlig zu: insbesondere die "Spider-Man"-und "Hellboy"-Verfilmungen haben gezeigt, daß Comic-Verfilmungen über Substanz verfügen können, wenn auch innerhalb eines gewissen Mainstream-Rahmens. "300" wäre gerne ein zünfigtes Action-Spektakel mit ideologischem Tiefgang, hat aber nichts zu sagen und auch nur wenig abwechslungsreiches zu zeigen.
Jeannette TEAM sagte am 26.04.2007 um 20:11 Uhr

Nö, hat mit keiner Silbe mitgeschwungen. Was Comics anbelangt stimme ich absolut zu. Heißt das etwa, wir sind uns alle einig? Wooooow
Zombie-mower TEAM sagte am 26.04.2007 um 23:17 Uhr

finde, dass nur weil Filme wie 300 und Sin City reine Comic Verfilmungen sind, rechtfertigt das nicht, dass sie, welche im Grunde als Comic-Material Reproduktionen mittels teuren Special Effects auf einer Leinwand gebannte Bilder sind, sich als Filme bezeichnen können.
Einen Film in seiner ursprünglichen Idee macht nun mal mehr als nur eine Bilderanreihung in geile-Optik-Stil aus.
Ausgearbeitete und im Charakter vielschichtige Darsteller, eine Geschichte mit Substanz, Tiefgang und einer ideologischen Aussage sind doch das Mindeste, was man von einem Film erwarten sollte.
Heisst es, dass eine Ballung von immer mehr faszinierenden und schönen Bildern auf der Leinwand gleichzeitig einen Film mit Dichte charakterisiert?
Was für ein technisch brillantes Computerspiel ausreicht kann für einen Film meist nicht genügen.
schlaubi TEAM sagte am 27.04.2007 um 07:36 Uhr

Ich denke ja auch - wenn er nur gut aussehen soll, dann soll er das und braucht garkeine Geschichte erzählen (siehe Universum Dokumentationen). Aber wenn er das tut, wenn der Film eine Geschichte erzählen will, dann muss ich ihn an diesem Anspruch messen und schauen wie und wie gut er das macht.
Florian TEAM sagte am 28.12.2007 um 19:10 Uhr

Endlich hab ich ihn gesehen:
Für eine Comic- und Actionverfilmung finde ich ihn hervorragend. Ich gebe Crumblecake recht, wenn er schreibt, die Story sei nicht spannend. Zumindest die Kampfesszenen sind vorhersehbar und platt, ich bin allerdings auch mit keiner anderen Erwartung in "300" gegangen.
Gut gelingt ihm hingegen der Handlunsstrang mit Leonidas Frau, ihrem Kampf gegen die korrupten Verräter usw. Hierbei wacht man immer wieder auf und wird bei Laune gehalten (wenn man Action nicht gerne mag, braucht man solche Sequenzen).

Letztlich fehlt es "300" aber dann doch an Größe, vorallem hätte ich mir viel mehr Epik erwartet. Stattdessen bekommt man nur den althergebrachten Pathos des ehrenhaften, "maskulinen" Mannes :-((
Florian TEAM sagte am 28.12.2007 um 19:14 Uhr

Achja, Frage an die Mädels (bzw. manche Burschen :-))
Wie gefallen Euch eigentlich diese Muskelprotze. Hab ein paar FreunInnen, die von diesen Testosteronkeulen ständig schwärmen, aber mir persönlich sind diese Typen viel zu synthetisch und 'aufgepumpt'(wie Luftmatratzen). Besonders die Waschbrettbäuche und die Brustmuskulatur habe ich beinahe schon abstoßend empfunden.
Wie gesagt, ich bin wahrscheinlich nicht die Zielgruppe, steh ja schließlich auf Softies.
Fenriz sagte am 05.08.2008 um 09:09 Uhr

So Leute,jetzt schalte ich mich mal ein...;) Ich war sechs Jahre auf einer griechischen Schule,habe somit auch die Geschichte einverleibt bekommen.Also:"300" ist ein Popcorn-Film mit einer grandiosen Optik.Soweit stimmt das schon.Aber wie der Kollege Anfangs schon sagte,kann und darf man darin keine faschistoiden Tendenzen sehen.Das antike Griechenland war damals schon ein kleines Land,dass in Stämmen aufgeteilt war,die sich zum größten Teil gegenseitig nicht riechen konnten.Und Sparta war sozusagen das "Boot-Camp" Griechenlands.Die hartgesottenen Kinder wurden tatsächlich zu vorchristlichen Rambos gedrillt.Aber das beeinträchtigte oder missgebildete Kinder "ausgesondert" wurden ist nur bedingt richtig.Es gab(wie heutzutage auch)einige Fanatiker,die das für eine töfte Idee hielten einen menschlichen Sperrmüll zu zelebrieren.Aber die meisten Kinder,die so waren,lebten einfach ihr Leben...Und es war tatsächlich kein Millionenheer,dass die 300 angriff,sondern schätzungsweise 20.000-50.000 Perser.Rein logistisch wäre ein Millionenheer zur damaligen Zeit unmöglich gewesen.Naja,trotzdem immer noch genug...Nun,bevor ich hier ein Geschichtsbuch schreibe:"300" ist sehenswert,aber kein Oscarkandidat...PS:Wer die Thermopylen sehen möchte,hat heutzutage bedingt Glück.Der Ort des Geschehens ist natürlich immer noch da,aber der Engpass wurde über die Jahrtausende von der Brandung ausgewaschen,da das Sandstein war...dafür befindet sich am ehemaligen Engpass ein Schild,dass darauf hinweist,dass hier die 300 gefallen sind,sowie Kriegerdenkmäler.
Grinska sagte am 31.05.2011 um 20:50 Uhr

ENDGEILER FILM! Punkt. Naja nicht ganz. Es gibt einfach Filme die muss man nicht kritisieren die muss man einfach GEIL FINDEN. Und 300 ist so. Mein Lieblingszitat im Film:

Ich spaziere gen Norden und das sind meine 300 Leibwächter!"
EInfach GEIL!

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