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von William Lustig




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Drive

Drive

Ein Film von Nicolas Winding Refn

„If I drive for you, you give me a time and a place. I give you a five-minute window, anything happens in that five minutes and I'm yours no matter what. I don't sit in while you're running it down; I don't carry a gun...

I drive.“




Der Fahrer ist kein Freund vieler Worte.
Damit seine Forderungen und Regeln für seine Kunden trotzdem klar verständlich bleiben, sind seine knappen Ausführungen scharf wie eine Rasierklinge.

In „Drive“, dem neuen Werk des dänischen „Pusher“-Schöpfers Nicolas Winding Refn, verkörpert Oscar-Nominee Ryan Gosling („Half Nelson“) den namenlosen Einzelgänger aus L.A., welcher sich tagsüber seine Brötchen abwechselnd in einer Werkstatt und als Stuntman in Actionfilmen verdient, während er in der Nacht den Fluchtwagen für diverse, zwielichtige Gestalten fährt.
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Er beherrscht seine Jobs mit einer bemerkenswerten Präzision, was seinen Boss und Mentor Shannon (Bryan Cranston, „Breaking Bad“) schließlich auf den Plan ruft, selbst mit seinem Goldesel ins Profirennen einzusteigen.

Die Sache hat einen Haken:
Um die Summe für die Umsetzung seines Traums aufzutreiben, muss Shannon seinen eiskalten, früheren Geschäftspartner Bernie Rose (herrlich fies: Albert Brooks, „Broadcast News – Nachrichtenfieber“) anbetteln – und dieser hat mehr Dreck an seinen Händen kleben, als man es auf den ersten Blick wohl vermuten würde.

„Drive“, der übrigens auf dem gleichnamigen Buch von James Sallis basiert, ist allerdings kein reinrassiger Gangster-Thriller auf vier Rädern, sondern vor allem ein sowohl schönes wie auch melancholisches Stück Neo-Noir-Kino (dieser Begriff bezeichnet in der Regel Werke, die sich inhaltlich oder stilistisch stark an klassischen Film-Noir-Stoffen anlehnen).
Es ist diese dichte Atmosphäre, die sich im weiteren Verlauf zwischen dem wortkargen Helden und seiner alleinerziehenden Nachbarin Irene (Carey Mulligan, „An Education“) aufbaut, diese spürbar knisternde Elektrizität, welche zwischen den Charakteren in der Luft liegt, die den Film auf geradezu magische Art durchzieht und ihm eine gleichzeitig verlorene und hoffnungsvolle Note verleiht.
Die Romanze zwischen den zwei einsamen Menschen muss im Verborgenen lodern.

Irenes Ehemann Standard (Oscar Isaac) wird aus seiner Haft entlassen, und dieses Ereignis zerrt an dem empfindlichen Band, das sich langsam um die Seelenverwandten gewunden hat.
Standards Rückkehr bringt dabei nicht nur den früheren Alltag zurück, sondern wirft auch finstere Schatten auf das Leben sämtlicher Figuren.
Seine kriminelle Vergangenheit holt ihn erneut ein und droht seiner Familie.

Als selbstloser Helfer bietet ihm der Fahrer seine Dienste bei der Auslöschung seiner Schulden an.
Ein Tornado der Zerstörung zieht daraufhin erbarmungslos über die Beteiligten hinweg...


„The thing with Ryan [Gosling], you can look at him for hours. Very few actors have that. It's a gift.“

-- Nicolas Winding Refn


Trotz der ungemein dynamischen und geschmackvollen Inszenierung wäre „Drive“ nur die Hälfte ohne die Leistungen seiner Darsteller wert.
Das introvertierte Spiel mit Mimik und Gestik ist eine Kunst, die Ryan Gosling wohl beherrscht, wie kaum ein anderer Schauspieler seiner Generation.
Obgleich die Zuschauer wenige Informationen über die Hintergründe seines Charakters erhalten, füllt Gosling diesen auf zurückhaltende, aber höchst effektive Weise mit Leben.

Während der Szenen zwischen dem Fahrer und Irene, lassen dessen nur auf den ersten Blick statischen Gesichtszüge eine immense Menschlichkeit und Wärme erkennen – Worte sind in diesen Momenten gar nicht nötig, im Gegenteil: Sie wären selten so überflüssig gewesen.
In einem krassen Kontext steht die andere, raue Seite des mysteriösen Schutzengels.

Wenn dieser seine nächtliche Arbeit verrichtet, agiert er fast wie eine Maschine – ohne den Hauch einer echten Emotion unter dem wie eingemeißelten Pokerface. Eine Art menschlicher Terminator.
Auf die später folgenden Vorfälle reagiert er weniger cool: Das Adrenalin pumpt durch seine Adern. Seine Augen füllen sich mit Zorn, der Hammer bebt in seiner Hand und seine Stimme wird ruhig. Bedrohlich ruhig.

Wer Ryan Gosling bereits in seiner frühen Rolle als jüdischer Skinhead in Henry Beans aufwühlendem „The Believer“ (dt. Titel „Inside A Skinhead“, 2001) erlebt hat, weiss, wie intensiv der Mime innerlich brodelnde Aggressionen ohne ein plumpes Klischeebild heraufbeschwören kann.
Vielleicht ist dessen Geheimnis auch einfach, dass er seine Rollen nicht bloß herunterspielt, sondern diesen vielmehr stets eine eigene, markante Note verpasst.

Auch „Drive“ ist trotz seiner actionlastigeren, zweiten Hälfte ein unverkennbarer „Gosling-Film“.
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Man fragt sich, wer diese Figur mit dem Skorpion auf der Rückseite seiner Jacke wohl ist.
Wer ist dieser ruhelose Mann, der in der Nacht von Auftrag zu Auftrag und von Apartment zu Apartment zieht?
Vor wem ist er auf der Flucht – vor irgendwelchen Gangstern oder womöglich vor seinen eigenen Dämonen?

Nicolas Winding Refn gelingt es auch inszenatorisch, die Dualität seines Fahrers hervorzuheben, wenn er diesen einerseits wie einen wachenden Superhelden von einem Fenster aus auf Irene und ihren Sohn Benicio (Kaden Leos) herabblicken und diesen andererseits fast wie eine monströse Urgewalt à la Jason Vorhees unter eine Maske schlüpfen und Bösewichte im offenen Meer ertränken lässt.

Dieser ikonischen Darstellung steht Carey Mulligans verletzliche Irene entgegen, die bodenständiger kaum sein könnte und vielleicht gerade deshalb etwas verkörpert, nach dem der Fahrer sein Leben lang auf der Suche gewesen ist: Einen Anker in seinem rasanten Leben auf den Straßen.
Albert Brooks gibt in seiner verhältnismäßig kleinen Rolle ein absolutes Scheusal zum Besten, das ihm in der Kategorie „Nebendarsteller“ wohl sehr reale Chancen bei den folgenden Academy Awards einräumen dürfte.

Auch wenn das Hauptaugenmerk nun – im Gegensatz zu unsäglich vielen Werken dieser Zeit – glücklicherweise auf den schauspielerischen Performances liegt, darf keineswegs die herausragende Leistung Refns bei der stilvollen Inszenierung seiner Mischung aus Noir- und altmodischem Actionfilm unterschlagen werden.

Ein Actionfilm ist „Drive“ nämlich dann, wenn man den Begriff wieder, fernab schwindelerregender Schnitte und wackeliger Kameraaufnahmen, zu seinen früheren Tagen zurückführt und als einige mögliche Vorbilder Peter Yates' Klassiker „Bullit“ (1968), Walter Hills thematisch teilweise verwandten „Driver“ (1978) oder Michael Manns Erstling „Der Einzelgänger“ (1981) nennt.

Entgegen des Titels „Drive“ ist der Regisseur, der selbst übrigens keinen Führerschein besitzt, hier weniger an der permanenten Zelebrierung des Geschwindigkeitsrausches interessiert gewesen, sondern gestaltet die insgesamt drei Verfolgungsszenen auf sehr individuelle Weise.
Eine – fast wie ein Schachspiel - strategisch ausgetüftelte Flucht vor der Polizei bildet den Auftakt, während ein späteres Kopf-an-Kopf-Rennen mit einem Gangsterauto den Zuschauern letztlich durch die weitgehend ungekünstelte Umsetzung die Schweissperlen auf die Stirn treiben wird - die Action fühlt sich sehr real an.
Die ungleich düsterere und brutalere zweite Filmhälfte beisst sich hier übrigens keineswegs mit der leisen Liebesgeschichte vom Beginn.

Nicolas Winding Refn war, ist und bleibt ein hochinteressantes Talent, das neben der „Pusher“-Trilogie auch unerwartete, persönliche Geschichten wie „Fear X“ (2003) oder das trippige Wikinger-Epos „Valhalla Rising“ (2009) im Programm hat und – nicht unähnlich einem Quentin Tarantino – das Zitatkino zu einer Kunstform erhebt, die sich nicht bloß mit dem Einbau bekannter Elemente zufriedengibt, sondern diese in den Dienst des Gesamtwerks stellt.
Und ein echtes Feeling für den Einsatz passender Songs besitzt er auch.

Kenner werden zumindest gegen Ende schmunzeln, wenn Riz Ortolanis eigentlich sehr romantischer „Oh My Love“ ertönt – ein Stück, das ursprünglich aus dem Jacopetti/Prosperi-Mondostreifen „Addio, Onkel Tom!“ (1971) stammt...
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„Drive“ ist völlig zu Recht ein Film, über den man redet. Und über den vermutlich auch in Zukunft noch geredet wird.

Eine Rezension von Bastian G.
(28. November 2011)
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Daten zum Film
Drive USA 2011
(Drive)
Regie Nicolas Winding Refn Drehbuch Hossein Amini, basierend auf dem Buch von James Sallis
Produktion Bold Films, Odd Lot Entertainment, Marc Platt Productions, Seed Productions Kamera Newton Thomas Sigel
Darsteller Ryan Gosling, Carey Mulligan, Bryan Cranston, Albert Brooks, Ron Perlman, Oscar Isaac, Christina Hendricks, Kaden Leos, Jeff Wolfe, James Biberi, Russ Tamblyn, Joe Bucaro III, Tiara Parker, Tim Trella, Jim Hart
Länge 101 min. FSK ab 18 Jahren
http://www.drive-film.de/
Filmmusik Cliff Martinez
Deutscher Kinostart: 26.01.2012 / Die deutsche DVD ist ab 29.06.2012 erhältlich. Als Extras sind ein kurzes Making-Of, Interviews mit dem Regisseur und den Darstellern, ein B-Roll, der Trailer, sowie die informativen Featurettes "I Drive", "Under The Hood", "Driver And Irene" und "Cut To The Chase" darauf enthalten. Neben diesen Bonus-Features ist es den Zuschauern außerdem möglich, den Film nach dem deutschen Kinoeinsatz auch im englischen Original zu genießen. (© Universum Film GmbH)
Kommentare zu dieser Kritik
Shikantaza sagte am 28.11.2011 um 23:34 Uhr

*sabber* das Review macht noch mehr Lust auf "Drive".

Nicolas Winding Refn ist - neben Dario Argento - mein Lieblings-Regisseur. Habe am Wochenende wieder mal die ersten 2 "Pusher"-Teile gesehen und war hin und weg.

Bartel sagte am 29.11.2011 um 06:54 Uhr

Obwohl meiner Meinung nach PUSHER III die wahrhaftigste aller drei dunklen Perlen ist. Selten zuvor wurde eine Gewaltspirale auf solch zynische Weise inszeniert...und die Milo-Performance ist ganz großes Kino!
Shikantaza sagte am 29.11.2011 um 11:22 Uhr

Mir gefällt der zweite "Pusher" besser weil Mads Mikkelsen im Mittelpunkt steht der grandios spielt - allein diese Mimik! Auch das die Story "langsamer" ist als im ersten Teil und dadurch aber noch eine höhere Intensität entsteht gefällt mir gut. Ich hab den (OV-)Trailer von "Drive" gesehen und hab gemischte Gefühle, auch wegen der sehr positiven (und interessanten) Rezension hier. Bei dem Trailer hatte ich das Gefühl wenn das jetzt nicht von Winding-Refn wäre dann würde es mich gar nicht so ansprechen......bin äußerst gespannt....mal sehen....! :o)
Bastian TEAM sagte am 29.11.2011 um 11:47 Uhr

Nun, ein weiterer PUSHER ist DRIVE nun nicht...ich hoffe, ich habe durch Erwähnung der Trilogie in der Rezension keine falschen Hoffnungen geweckt ;-)

Refn hat ja neben PUSHER schon sehr unterschiedliche Sachen gemacht - die sehr stillen und stilistisch völlig unterschiedlichen BLEEDER, FEAR X und VALHALLA RISING, ebenso die eigenwillig-skurrile Biografie BRONSON.

DRIVE ist nochmal eine ganz andere Marke und trägt trotzdem spürbar Refns Handschrift.
Shikantaza sagte am 29.11.2011 um 18:21 Uhr

@Bastian: Na ja, allein der Name Winding-Refn weckt in mir stets sehr hohe Erwartungen, auch weil ich die von dir genannten Filme absolut großartig in ihrer Verschiedenartigkeit finde.

Der Trailer von "Drive" wirkte auf mich so das ich als ersten Gedanken "sehr amerikanisiert" im Kopf hatte. Ich bin allerdings weder amerika-feindlich noch usa-überkritisch, es ist nur so das ich die spezielle Handschrift von Winding-Refn sehr mag, die er nach seinen Anfangswerken auch bei den gewiss viel teureren Werken "Valhalla Rising" und "Bronson" beibehalten konnte...
Bastian TEAM sagte am 30.11.2011 um 00:29 Uhr

DRIVE ist ja auch eine US-Produktion - aber kein Hollywood-Einheitsbrei, wo sich ein Studio einen Indie-Hot-Shot "eingekauft" hat.
Refn macht hier genauso sein Ding, wie sonst auch ;-)
Bartel sagte am 01.12.2011 um 10:09 Uhr

Keine Ahnung wer ihm das Ding produziert hat, aber Refn scheint wirklich freies Händchen gehabt zu haben. Diese für seine Filme fast schon typische düstere zynische Atmosphäre hängt fast von Anfang an über der ganzen Szenerie und wird immer intensiver je mehr Gossling die dunkle Seite seines DRIVERs ausspielt.
Die grandiose Musik trägt natürlich wieder mal ihren Teil dazu bei...hach...da muss ich doch glatt wieder an diesen bravourösen hypnotischen Endlos-Gitarren-Riff von Valhalla Rising denken...Refn ist einfach ne Bank!
Shikantaza sagte am 01.12.2011 um 12:07 Uhr

Jetzt bin ich beruhigt...da kann ja nix mehr schief gehen ;o) Bin gespannt gespannt gespannt...außerdem freue ich mich das es hier Leute gibt die "Valhalla rising" ebenfalls so gut finden...
Thunder Road TEAM sagte am 05.02.2012 um 09:28 Uhr

Tja, was soll ich sagen... Ein rundum großer Film! Absolut empfehlenswert, allerdings nur für Menschen ab einem gewissen IQ.
Die Kinovorstellung, in der ich saß, war zwar recht voll, allerdings war es unglaublich, wie dumm Menschen sein können.
In den Gewaltszenen wurde stets und ständig lauthals gelacht, es wurde ununterbrochen Popcorn und anderer Kram aus Tüten regelrecht "gefressen" und im Anschluss an den Film gab es lange Gesicher, was es doch für ein "langweiliger Scheiß" gewesen sei.
Gute Nacht, Menschheit, wenn ein Großteil solch gute Filme nicht mehr zu schätzen weiß.

Daher meine Empfehlung: Unbedingt ansehen, ein großes künstlerisches Werk, aber auch ein wahrer Programmkinofilm!
Bastian TEAM sagte am 05.02.2012 um 11:11 Uhr

Gelobt seien Festivals & Pressevorführungen ;-)
Dann war die erste Hälfte ja eine echte Qual fürs Publikum - so viel Gewalt gibts hier aber auch insgesamt nicht zu sehen.

Und naja: Ich sehe DRIVE jetzt nicht wirklich als "Programmfilm" - in den 70ern/80ern hätte man ihn wohl eher nicht als "langweilig" abgetan.
Das liegt inzwischen eher an Diesel, Statham, Butler, Bay, Bourne und wie sie alle heißen...
Shikantaza sagte am 05.02.2012 um 12:49 Uhr

tja, die Befürchtungen von Thunder Road hatte ich ebenfalls und ich bin froh das ich schon die BluRay aus UK da habe, die kam nämlich fast zeitgleich raus mit dem deutschen Kino-Release, da der Film in UK bereits 2011 in den Häusern lief.

Verwundert bin ich nicht das der Film "so ein Publikum" zieht, schießlich heisst er "Drive" und wird etwas seltsam vermarktet. Beim Betrachten der Trailer von Winding-Refn ist das ja öfter eine etwas irreführende Sache: schließlich denkt man dann ja auch bei jenem von "Valhalla rising" der Film sei ein harter Historien-Action-Film" ;o)

Mir gefällt "Drive" sehr gut, und wie alle anderen Filme von Winding Refn werde ich ihn bald ein zweites Mal anschauen. Seine Handschrift ist unverkennbar:- die langsam erzählte Story mit Protagonisten in die man sich gut reinversetzen kann und der unaufhaltsame Weg in die (wie immer) brutale Katastrophe erinnert doch ziemlich an "Pusher", wobei "Drive" sehr aufpoliert (aber keineswegs oberflächlich) wirkt.

Der Cast ist sehr gut, Musik ist klasse, Kameraführung 1 a, und man sieht das der Film gut was gekostet hat (zum Beispiel durch die Luftaufnahmen der düsteren und gleiczeitig bunten Stadt).

Alles in allem ein äußerst sehenswerter Film!

Bastian TEAM sagte am 05.02.2012 um 20:15 Uhr

Vielleicht sollte man das Wort "Drive" dann bei jedem Film-Titel irgendwo unterbringen, wenn es so zieht :-D Kann mir schon vorstellen, dass die DRIVE ANGRY-Fans hier nicht so auf ihre Kosten kamen...
Shikantaza sagte am 05.02.2012 um 23:33 Uhr

Haha....das kann ja lustig werden...

Donnie Driver, Das siebte Driver-Siegel, Ein Driver hing am Glockenseil, Citizen Driver, Drive Wide Shut, Planet der Driver....





u. v. m....... :o))
Bastian TEAM sagte am 05.02.2012 um 23:50 Uhr

Aber dafür allesamt Megahits ;-)

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